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Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
ICL Limited (International Computers Limited)
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Im Jahr 1968 entstand die ICL aus der Fusion der beiden Firmen „English Electric“ und „International Computers and Tabulators“. 1991 übernahm ICL die Computersparte von Nokia. 2002 wurde ICL von Fujitsu übernommen und ging in den „Fujitsu Services“ auf. ICL war der letzte unabhängige britische Hersteller von Großrechnern.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
30.11.1979
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Pfund
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Beckenham
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Großbritannien
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT030
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="ICL" href="https://de.wikipedia.org/wiki/International_Computers_Limited" target="_blank">ICL</a>
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
ICL Limited (International Computers Limited) (IT030)
Description
An account of the resource
Namensaktie Nr.83149 vom 30.11.1979 über 750 Shares à 1 Pfund, stempelentwertet
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
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Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
„Hilfe“ Vertragsgesellschaft deutscher Lebensversicherungsunternehmungen AG
Information
Beschreibung des Wertpapieres
1916 gegründet zum Betrieb der Lebensversicherung für nicht normale Risiken, insbesondere bei anderen Gesellschaften abgelehnte Personen. Im Jahr 1921 waren an dieser Gesellschaft 19 weitere Lebensversicherer beteiligt.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
03.10.1916
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Mark
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Stuttgart
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU11
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
„Hilfe“ Vertragsgesellschaft deutscher Lebensversicherungsunternehmungen AG (VU11)
Description
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Namensaktie über 1.000 Mark
Historische Wertpapiere
Versicherung
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/5f2975238e98e818c9cb3bfec998bdc1.jpg
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Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
„VESTA“ Lebensversicherungs-Bank auf Gegenseitigkeit
Information
Beschreibung des Wertpapieres
1873 Gründung
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
01.10.1873
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Thaler
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Posen
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland / Polen
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU20
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
„VESTA“ Lebensversicherungs-Bank auf Gegenseitigkeit (VU20)
Description
An account of the resource
Antheil-Certificat 100 Thaler
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten</strong>
Description
An account of the resource
<p>Vor über dreißig Jahren begann ein Frankfurter Sammler, hauptberuflich Mediziner, mit großem Elan eine Sammlung „Historischer Wertpapiere“ unter dem Motto „Von der Wiege bis zur Bahre“ aufzubauen. Die interessantesten, teilweise auch ungewöhnlichsten Werte seiner heute sehr umfangreichen Sammlung sind 66 Historische Wertpapiere von Friedhöfen und Bestattungsinstituten, die wir ihnen hier im virtuellen Wertpapiermuseum des EDHAC erstmals vorstellen können.</p>
<p><em><a title="Bradford Cemetery" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/mf031.jpg" target="_blank">Bradford Cemetery</a>, schmucke Friedhofsaktie aus Yorkshire, wo auch der berühmte Pudding herkommt. Die Aktionäre brauchten bei Gründung 1853 nur 3 Pfund und Six Pence einzuzahlen, für die restlichen 6 Pfund, 19 Shilling und Six Pence konnten sie sich bis 1907 - fast 50 Jahre - Zeit lassen. Rückseitig viele Übertragungen. </em><br /><br />Besagter Sammler wurde insbesondere wegen seiner Friedhofsaktien von einigen Sammlerkollegen bestaunt, von anderen belächelt. Wie kann jemand nur Friedhofsaktien sammeln? Und vielleicht auch noch verschenken? Und schon fand sich 1992 in der Fachzeitschrift „Der Wertpapiersammler“ eine herrliche Glosse über einen Sammler der zur Promotion Historischer Wertpapiere Friedhofsaktien verschenkte. So titelte der Bericht: <br /><br /><strong>Friedhofsaktien - ganz neue Erkenntnisse</strong> <br /><br />Die Redaktion schätzt sich glücklich, Arnold S. Marketier als neuen Gastautor gewonnen zu haben. Marketier hat sich im Stillen seit Jahren intensiv um die Verbreitung unseres Hobbys ungemein verdient gemacht. Er wird Ihnen seine oft ganz unkonventionellen Ideen zur Promotion des Marktes von Historischen Wertpapieren vorstellen. <br /><br /><em>Wie Sie sich denken können, bin ich häufig zu gesellschaftlichen Anlässen eingeladen. Die Leute wissen nämlich, dass ich keine Blumen und keine Flasche Wein mitbringe, sondern ein altes Wertpapier, das ich auf meinen ausgedehnten Reisen, z.B. in England und den USA durch meine zugegebenermaßen guten Beziehungen zum Teil sehr günstig einkaufen kann. Da ich schon jetzt weit mehr Papiere habe, als ich Einladungen entgegennehmen kann, habe ich mich überreden lassen, diesen und ähnliche Geheimtipps einem begrenzten und - wie mir versichert wird - exklusiven Publikum zugänglich zu machen. Die einzigen Einladungen, die ich früher immer ausschlug, waren Beerdigungen. Erst nach dem mir vor ein paar Jahren ein Posten Friedhofsaktien in die Hände fiel, änderte sich meine Haltung grundlegend. Sie wissen selbst, wieviel Erklärungsarbeit nötig ist, auch nur einen einzigen neuen Sammler zu gewinnen. Auf gewöhnlichen Festen musste ich mich oft ärgern, wenn sich Gäste den Erläuterungen zu meinem Gastgeschenk manchmal schon nach zehn oder zwanzig Minuten entzogen. Ganz anders Beerdigungen. Hier habe ich allerbeste Erfahrungen gemacht. Die Leute sind hier viel aufnahmebereiter. Aber es gibt ein paar Dinge, auf die Sie unbedingt achten müssen: <br /></em></p>
<ol><li><em>Nur Friedhofsaktien in dezenter Aufmachung schenken (nicht in den grellen Farben, wie sie vielleicht auf Haiti üblich sind).</em></li>
<li><em>Die Rahmung unbedingt in Holz, schlichtes schwarz, keinesfalls in eleganter Lackierung oder schwarzem Plastik.</em></li>
<li><em>Die Aktie darf den Hinterbliebenen auf keinen Fall gleich am Anfang überreicht werden.</em></li>
<li><em>Kommen Sie nicht zu früh (zu wenig Publikum) und nicht zu spät (begräbnisübliche Endheiterkeit schon zu weit fortgeschritten).</em></li>
<li><em>Sprechen Sie, bevor Sie für Ihre Rede um Gehör bitten, kurz mit dem Geistlichen unter vier Augen (über das Wetter oder sonst Unverbindliches); das erhöht sofort Ihre Bedeutung in den Augen der Besucher, von denen die meisten Sie nicht kennen.</em></li>
<li><em>Bei Ihrer Gedenkrede sollten Sie den Namen des Verstorbenen bereit haben (notfalls Spickzettel) und am Anfang auch erwähnen; ein paar Worte über die Vergänglichkeit schlechthin, was sofort die Brücke schlägt zu den Wertpapieren untergegangener Unternehmen. Es folgt ein kurzer Abriss über die Preisentwicklung seit 1973 im Vergleich zu Briefmarken, Münzen und Impressionisten mit dem ungefähren Nachholbedarf. Ein kurzer Ausflug zu Friedhofsaktien, spezielle Würdigung des Mitbringsels, führt zu dem traurigen Anlass zurück. Hier ist jetzt etwas Humor durchaus erlaubt, besonders wenn der sich nicht selten für das Ableben des Verstorbenen verantwortliche Chirurg unter den Trauergästen befindet.</em></li>
</ol><p><em>Folgender Scherz hat sich ganz gut bewährt: „Dass die Initiatoren und Hauptaktionäre von Friedhofs- und Bestattungsunternehmen aus naheliegenden Gründen meist Mediziner waren, grenzt an üble Nachrede. In Wirklichkeit ist allgemein bekannt, dass sie sich dabei durch Trustees oder sonstige Strohmänner vertreten ließen.“ <br /><br />Abschließend erwähnen Sie das Bedauern, das der Verblichene empfunden haben mag, eben diesem Vortrag nicht beigewohnt haben zu können. Dann: Die Übergabe der gerahmten Friedhofsaktie an den Haupterben. Ich kann mir schon denken, dass mancher Leser diese meine Bemühungen für lächerlich und unpassend hält. Er mag sich gesagt sein lassen, dass trotz steigender Lebenserwartung die Zahl der Begräbnisse unablässig zunehmen wird, und ich, wenn es sich einrichten lässt, auf seiner Veranstaltung vielleicht das letzte Wort haben könnte.</em></p>
Friedhofsaktien
Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Aberdeen Crematorium Limited
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Aberdeen Krematoriumsgesellschaft mit beschränkter Haftung mit einem Kapital von 15.000 Pfund. Die schottische Gesellschaft wurde 1947 in Aberdeen freiwillig liquidiert.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
3.6.1936
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Pfund
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Aberdeen
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Großbritannien
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
MF008
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Aberdeen Crematorium Limited (MF008)
Description
An account of the resource
Namesaktie No. 35 vom 3. Juni 1936 über 75 Anteile zu je 1 Pfund
Bestattungsinstitute
Friedhöfe
Historische Wertpapiere
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251bf1e6643155b8ad423616e3a1a6de
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
ADP Automatic Data Processing, Inc.
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Die heutige Firma ADP Automatic Data Processing Inc. wurde 1949 als „Automatic Payrolls, Inc“ gegründet. 1957 begann das Unternehmen Großrechner und Lochkarten für Lohnabrechnungen zu verwenden. Der Firmenname änderte sich in „Automatic Data Processing Inc.“. Heute ist ADP weltweit eines der größten unabhängigen IT-Service-Unternehmen.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
12.10.1989
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Dollar
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Roseland (NJ)
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
USA
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT001
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="Automatic Data Processing, Inc." href="https://de.wikipedia.org/wiki/Automatic_Data_Processing" target="_blank">Automatic Data Processing, Inc.</a>
Webseite
Webseite: Link zur Webseite des Unternehmens
<a title="ADP" href="http://www.adp.com/" target="_blank">ADP</a>
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
ADP Automatic Data Processing, Inc. (IT001)
Description
An account of the resource
6,5 % Convertible Subordinated Debenture (nachrangige übertragbare Anleihe) über 5000 $, fällig am 1. März 2011, Nr. R4167, lochentwertet
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/33c34882b6a5928186b6e4e364c1f96b.jpg
5f700f348fde6e12b1aef5d402906007
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
ADV/Orga Aktiengesellschaft
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Die Gesellschaft wurde 1962 gegründet und 1984 als AG eingetragen. Geschäftsgebiet war die Unternehmensberatung, die Informationsverarbeitung sowie die Herstellung und der Vertrieb von Software. In den 90er Jahren ging ADV/Orga in der Sema Group auf.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
1.6.1990
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
DM
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Wilhelmshaven
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT002
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
ADV/Orga Aktiengesellschaft (IT002)
Description
An account of the resource
Inhaberaktie Nr. 00111 vom Juni 1990 über 50 DM
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/eb17a542602b1eb0d170e26fb843e383.jpg
354507f6dfc5d4f33a1f649daa7ffa31
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten</strong>
Description
An account of the resource
<p>Vor über dreißig Jahren begann ein Frankfurter Sammler, hauptberuflich Mediziner, mit großem Elan eine Sammlung „Historischer Wertpapiere“ unter dem Motto „Von der Wiege bis zur Bahre“ aufzubauen. Die interessantesten, teilweise auch ungewöhnlichsten Werte seiner heute sehr umfangreichen Sammlung sind 66 Historische Wertpapiere von Friedhöfen und Bestattungsinstituten, die wir ihnen hier im virtuellen Wertpapiermuseum des EDHAC erstmals vorstellen können.</p>
<p><em><a title="Bradford Cemetery" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/mf031.jpg" target="_blank">Bradford Cemetery</a>, schmucke Friedhofsaktie aus Yorkshire, wo auch der berühmte Pudding herkommt. Die Aktionäre brauchten bei Gründung 1853 nur 3 Pfund und Six Pence einzuzahlen, für die restlichen 6 Pfund, 19 Shilling und Six Pence konnten sie sich bis 1907 - fast 50 Jahre - Zeit lassen. Rückseitig viele Übertragungen. </em><br /><br />Besagter Sammler wurde insbesondere wegen seiner Friedhofsaktien von einigen Sammlerkollegen bestaunt, von anderen belächelt. Wie kann jemand nur Friedhofsaktien sammeln? Und vielleicht auch noch verschenken? Und schon fand sich 1992 in der Fachzeitschrift „Der Wertpapiersammler“ eine herrliche Glosse über einen Sammler der zur Promotion Historischer Wertpapiere Friedhofsaktien verschenkte. So titelte der Bericht: <br /><br /><strong>Friedhofsaktien - ganz neue Erkenntnisse</strong> <br /><br />Die Redaktion schätzt sich glücklich, Arnold S. Marketier als neuen Gastautor gewonnen zu haben. Marketier hat sich im Stillen seit Jahren intensiv um die Verbreitung unseres Hobbys ungemein verdient gemacht. Er wird Ihnen seine oft ganz unkonventionellen Ideen zur Promotion des Marktes von Historischen Wertpapieren vorstellen. <br /><br /><em>Wie Sie sich denken können, bin ich häufig zu gesellschaftlichen Anlässen eingeladen. Die Leute wissen nämlich, dass ich keine Blumen und keine Flasche Wein mitbringe, sondern ein altes Wertpapier, das ich auf meinen ausgedehnten Reisen, z.B. in England und den USA durch meine zugegebenermaßen guten Beziehungen zum Teil sehr günstig einkaufen kann. Da ich schon jetzt weit mehr Papiere habe, als ich Einladungen entgegennehmen kann, habe ich mich überreden lassen, diesen und ähnliche Geheimtipps einem begrenzten und - wie mir versichert wird - exklusiven Publikum zugänglich zu machen. Die einzigen Einladungen, die ich früher immer ausschlug, waren Beerdigungen. Erst nach dem mir vor ein paar Jahren ein Posten Friedhofsaktien in die Hände fiel, änderte sich meine Haltung grundlegend. Sie wissen selbst, wieviel Erklärungsarbeit nötig ist, auch nur einen einzigen neuen Sammler zu gewinnen. Auf gewöhnlichen Festen musste ich mich oft ärgern, wenn sich Gäste den Erläuterungen zu meinem Gastgeschenk manchmal schon nach zehn oder zwanzig Minuten entzogen. Ganz anders Beerdigungen. Hier habe ich allerbeste Erfahrungen gemacht. Die Leute sind hier viel aufnahmebereiter. Aber es gibt ein paar Dinge, auf die Sie unbedingt achten müssen: <br /></em></p>
<ol><li><em>Nur Friedhofsaktien in dezenter Aufmachung schenken (nicht in den grellen Farben, wie sie vielleicht auf Haiti üblich sind).</em></li>
<li><em>Die Rahmung unbedingt in Holz, schlichtes schwarz, keinesfalls in eleganter Lackierung oder schwarzem Plastik.</em></li>
<li><em>Die Aktie darf den Hinterbliebenen auf keinen Fall gleich am Anfang überreicht werden.</em></li>
<li><em>Kommen Sie nicht zu früh (zu wenig Publikum) und nicht zu spät (begräbnisübliche Endheiterkeit schon zu weit fortgeschritten).</em></li>
<li><em>Sprechen Sie, bevor Sie für Ihre Rede um Gehör bitten, kurz mit dem Geistlichen unter vier Augen (über das Wetter oder sonst Unverbindliches); das erhöht sofort Ihre Bedeutung in den Augen der Besucher, von denen die meisten Sie nicht kennen.</em></li>
<li><em>Bei Ihrer Gedenkrede sollten Sie den Namen des Verstorbenen bereit haben (notfalls Spickzettel) und am Anfang auch erwähnen; ein paar Worte über die Vergänglichkeit schlechthin, was sofort die Brücke schlägt zu den Wertpapieren untergegangener Unternehmen. Es folgt ein kurzer Abriss über die Preisentwicklung seit 1973 im Vergleich zu Briefmarken, Münzen und Impressionisten mit dem ungefähren Nachholbedarf. Ein kurzer Ausflug zu Friedhofsaktien, spezielle Würdigung des Mitbringsels, führt zu dem traurigen Anlass zurück. Hier ist jetzt etwas Humor durchaus erlaubt, besonders wenn der sich nicht selten für das Ableben des Verstorbenen verantwortliche Chirurg unter den Trauergästen befindet.</em></li>
</ol><p><em>Folgender Scherz hat sich ganz gut bewährt: „Dass die Initiatoren und Hauptaktionäre von Friedhofs- und Bestattungsunternehmen aus naheliegenden Gründen meist Mediziner waren, grenzt an üble Nachrede. In Wirklichkeit ist allgemein bekannt, dass sie sich dabei durch Trustees oder sonstige Strohmänner vertreten ließen.“ <br /><br />Abschließend erwähnen Sie das Bedauern, das der Verblichene empfunden haben mag, eben diesem Vortrag nicht beigewohnt haben zu können. Dann: Die Übergabe der gerahmten Friedhofsaktie an den Haupterben. Ich kann mir schon denken, dass mancher Leser diese meine Bemühungen für lächerlich und unpassend hält. Er mag sich gesagt sein lassen, dass trotz steigender Lebenserwartung die Zahl der Begräbnisse unablässig zunehmen wird, und ich, wenn es sich einrichten lässt, auf seiner Veranstaltung vielleicht das letzte Wort haben könnte.</em></p>
Friedhofsaktien
Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Agencia Funeraria "Jaramillo" S.A.
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Heute noch existentes peruanisches Beerdigungsinstitut aus Trujillo in Form einer Kapitalgesellschaft. Kapital: 1.002.000 Soles Oro eingeteilt in 1.002 Aktien zu je 1.000 Euro.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
8.6.1979
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Soles Oro
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Trujillo
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Peru
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
MF085
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Agencia Funeraria "Jaramillo" S.A. (MF085)
Description
An account of the resource
Blanko-Namensaktie über 1.000 Soles Oro vom 8. Juni 1979
Bestattungsinstitute
Friedhöfe
Historische Wertpapiere
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/2090723118539bc101d0474b81314aa2.jpg
739ce56a9012586c34ac2a49b4e9669a
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Allgemeiner Deutscher Automobil-Club (ADAC) e. V.
Information
Beschreibung des Wertpapieres
25 begeisterte Motorradfahrer gründeten 1903 die Keimzelle der Straßenwacht. Seitdem wurde das Angebot stetig erweitert von Auto-, Rechtsschutz-, Reise- und Unfallversicherung zum Tester von Reifen und Fahrzeugen. Bei der Vergabe des „Goldenen Lenkrads“ sind Manipulationen des Zahlenmaterials aufgeflogen und seitdem im Versuch die Wogen zu glätten und sich neu zu ordnen.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
01.06.1931
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Reichsmark
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
München
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU01
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Allgemeiner Deutscher Automobil-Club (ADAC) e. V. (VU01)
Description
An account of the resource
Los über 1 Reichsmark
Historische Wertpapiere
Versicherung
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/b86fdafe6740ac1569d789394a7ae945.jpg
8bdd5effcf6c9b64440315385c914937
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Allianz AG Holding
Information
Beschreibung des Wertpapieres
1985 Gründung zur Steuerung der Beteiligungen der Allianz-Gruppe
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
01.04.1931
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Deutsche Mark
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
München
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU02
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Allianz AG Holding (VU02)
Description
An account of the resource
Blankette / Zertifikat über einen Inhaber-Optionsschein für 1/10 vinkulierte Namensaktie 50 Deutsche Mark
Historische Wertpapiere
Versicherung
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/141680ec65d789f855671a4fec14d492.jpg
005f34ed42acb53c63e901a70fecbc72
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Allianz SE
Information
Beschreibung des Wertpapieres
1890 unter Kapital der Münchener Rück in Berlin gegründet
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
21.07.2008
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
1 Share
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
München
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU03
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Allianz SE (VU03)
Description
An account of the resource
American Deposit Receipt (ADR), 1 Share
Historische Wertpapiere
Versicherung
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/8980513bcade377f7099438fa821e433.jpg
8f12ec025bce89faea77b1e09c0950ba
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Apple Computer, Inc.
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Im Jahr 1976 wurde Apple Computer Inc. gegründet, um Personal Computer herzustellen. Apple wurde ein Vorreiter bei der Einführung grafischer Benutzeroberflächen und der Maus. Nachdem neue Produktlinien eingeführt wurden, wie iPod, iPhone und AppleTV, erfolgte 2007 die Namensänderung in „Apple Inc.“.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
12.12.1995
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Dollar
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Cupertino (CA)
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
USA
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT003
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="Apple" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Apple" target="_blank">Apple</a>
Webseite
Webseite: Link zur Webseite des Unternehmens
<a title="Apple" href="http://www.apple.com/de/" target="_blank">Apple</a>
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Apple Computer, Inc. (IT003)
Description
An account of the resource
Namens-Aktie Nr. FBU468653 vom 12.12.1995 über 1 Share
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/98c62a31cee671675a49825b34f56e58.jpg
0dfb7276dd437be21dc7ed4fa1290ce4
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Atari Corporation
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Das 1972 gegründete Unterhaltungseletronikunternehmen Atari Inc. wurde 1984 in die Atari Games, Inc. und in die Atari Corporation aufgespalten. Die Atari Corporation produzierte Heimcomputer und fusionierte nach drastischem Umsatz- und Gewinneinbrüchen 1996 mit dem Festplattenhersteller JT Storage. 1998 übernahm Hasbro die Markenrechte der Atari Corporation von JT Storage. Der Name Atari wurde jetzt nur noch bei Computerspielen verwendet. 2001 übernahm der französische Konzern Infogrames die Atari-Markenrechte und gründete 2003 das Tochterunternehmen Atari Inc. für seine Computerspiele. Dieses Unternehmen wurde 2013 insolvent.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
24.8.1987
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Dollar
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Sunnyvale (CA)
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
USA
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT004
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="Atari" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Atari" target="_blank">Atari</a>
Webseite
Webseite: Link zur Webseite des Unternehmens
<a title="Atari" href="https://www.atari.com/" target="_blank">Atari</a>
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Atari Corporation (IT004)
Description
An account of the resource
Namensaktie Nr A4143 vom 24.8.1987 über 10 Shares
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/66102a3e3d4aed2dda5603cf0ac702f5.jpg
cb608b52cc20247ad07a54c970ffdf03
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Baidu
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Im Jahre 2000 wurde die chinesische Firma Baidu gegründet, die heute Marktführer bei den Suchmaschinen in China ist.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
7.9.2011
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Dollar
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Peking/ New York
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
China/ USA
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT005
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="Baidu" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Baidu" target="_blank">Baidu</a>
Webseite
Webseite: Link zur Webseite des Unternehmens
<a title="Baidu" href="http://www.baidu.com/" target="_blank">Baidu</a>
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Baidu (IT005)
Description
An account of the resource
Namensaktie Nr. BNY-441 vom 7.9.2011, 1 American Depositary Share über 0.00005 $
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/2a55afc0041ca7bd6362bc1737140823.jpg
fe1e854627c3f682e4f1a51671355172
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
BCT Computer Aktiengesellschaft
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Die Firma BCT wurde 1976 als BCT GmbH Böhmer Computer & Textsysteme in Erfstadt gegründet. 1978 Umzug nach Köln und Gründung als AG im Jahr 1983. BCT entwickelte kommerzielle warenwirtschaftliche Software, arbeitete aber nicht wirtschaftlich. 1984 ging die Firma BCT in Konkurs.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
1.1.1984
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
DM
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Köln
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT006
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
BCT Computer Aktiengesellschaft (IT006)
Description
An account of the resource
Vorzugsaktie Nr. 3867 vom Januar 1984 über 50 DM
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/4942286b13026bdb5e7289a207fec112.jpg
dca09e63936c7006728298e2839ae826
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten</strong>
Description
An account of the resource
<p>Vor über dreißig Jahren begann ein Frankfurter Sammler, hauptberuflich Mediziner, mit großem Elan eine Sammlung „Historischer Wertpapiere“ unter dem Motto „Von der Wiege bis zur Bahre“ aufzubauen. Die interessantesten, teilweise auch ungewöhnlichsten Werte seiner heute sehr umfangreichen Sammlung sind 66 Historische Wertpapiere von Friedhöfen und Bestattungsinstituten, die wir ihnen hier im virtuellen Wertpapiermuseum des EDHAC erstmals vorstellen können.</p>
<p><em><a title="Bradford Cemetery" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/mf031.jpg" target="_blank">Bradford Cemetery</a>, schmucke Friedhofsaktie aus Yorkshire, wo auch der berühmte Pudding herkommt. Die Aktionäre brauchten bei Gründung 1853 nur 3 Pfund und Six Pence einzuzahlen, für die restlichen 6 Pfund, 19 Shilling und Six Pence konnten sie sich bis 1907 - fast 50 Jahre - Zeit lassen. Rückseitig viele Übertragungen. </em><br /><br />Besagter Sammler wurde insbesondere wegen seiner Friedhofsaktien von einigen Sammlerkollegen bestaunt, von anderen belächelt. Wie kann jemand nur Friedhofsaktien sammeln? Und vielleicht auch noch verschenken? Und schon fand sich 1992 in der Fachzeitschrift „Der Wertpapiersammler“ eine herrliche Glosse über einen Sammler der zur Promotion Historischer Wertpapiere Friedhofsaktien verschenkte. So titelte der Bericht: <br /><br /><strong>Friedhofsaktien - ganz neue Erkenntnisse</strong> <br /><br />Die Redaktion schätzt sich glücklich, Arnold S. Marketier als neuen Gastautor gewonnen zu haben. Marketier hat sich im Stillen seit Jahren intensiv um die Verbreitung unseres Hobbys ungemein verdient gemacht. Er wird Ihnen seine oft ganz unkonventionellen Ideen zur Promotion des Marktes von Historischen Wertpapieren vorstellen. <br /><br /><em>Wie Sie sich denken können, bin ich häufig zu gesellschaftlichen Anlässen eingeladen. Die Leute wissen nämlich, dass ich keine Blumen und keine Flasche Wein mitbringe, sondern ein altes Wertpapier, das ich auf meinen ausgedehnten Reisen, z.B. in England und den USA durch meine zugegebenermaßen guten Beziehungen zum Teil sehr günstig einkaufen kann. Da ich schon jetzt weit mehr Papiere habe, als ich Einladungen entgegennehmen kann, habe ich mich überreden lassen, diesen und ähnliche Geheimtipps einem begrenzten und - wie mir versichert wird - exklusiven Publikum zugänglich zu machen. Die einzigen Einladungen, die ich früher immer ausschlug, waren Beerdigungen. Erst nach dem mir vor ein paar Jahren ein Posten Friedhofsaktien in die Hände fiel, änderte sich meine Haltung grundlegend. Sie wissen selbst, wieviel Erklärungsarbeit nötig ist, auch nur einen einzigen neuen Sammler zu gewinnen. Auf gewöhnlichen Festen musste ich mich oft ärgern, wenn sich Gäste den Erläuterungen zu meinem Gastgeschenk manchmal schon nach zehn oder zwanzig Minuten entzogen. Ganz anders Beerdigungen. Hier habe ich allerbeste Erfahrungen gemacht. Die Leute sind hier viel aufnahmebereiter. Aber es gibt ein paar Dinge, auf die Sie unbedingt achten müssen: <br /></em></p>
<ol><li><em>Nur Friedhofsaktien in dezenter Aufmachung schenken (nicht in den grellen Farben, wie sie vielleicht auf Haiti üblich sind).</em></li>
<li><em>Die Rahmung unbedingt in Holz, schlichtes schwarz, keinesfalls in eleganter Lackierung oder schwarzem Plastik.</em></li>
<li><em>Die Aktie darf den Hinterbliebenen auf keinen Fall gleich am Anfang überreicht werden.</em></li>
<li><em>Kommen Sie nicht zu früh (zu wenig Publikum) und nicht zu spät (begräbnisübliche Endheiterkeit schon zu weit fortgeschritten).</em></li>
<li><em>Sprechen Sie, bevor Sie für Ihre Rede um Gehör bitten, kurz mit dem Geistlichen unter vier Augen (über das Wetter oder sonst Unverbindliches); das erhöht sofort Ihre Bedeutung in den Augen der Besucher, von denen die meisten Sie nicht kennen.</em></li>
<li><em>Bei Ihrer Gedenkrede sollten Sie den Namen des Verstorbenen bereit haben (notfalls Spickzettel) und am Anfang auch erwähnen; ein paar Worte über die Vergänglichkeit schlechthin, was sofort die Brücke schlägt zu den Wertpapieren untergegangener Unternehmen. Es folgt ein kurzer Abriss über die Preisentwicklung seit 1973 im Vergleich zu Briefmarken, Münzen und Impressionisten mit dem ungefähren Nachholbedarf. Ein kurzer Ausflug zu Friedhofsaktien, spezielle Würdigung des Mitbringsels, führt zu dem traurigen Anlass zurück. Hier ist jetzt etwas Humor durchaus erlaubt, besonders wenn der sich nicht selten für das Ableben des Verstorbenen verantwortliche Chirurg unter den Trauergästen befindet.</em></li>
</ol><p><em>Folgender Scherz hat sich ganz gut bewährt: „Dass die Initiatoren und Hauptaktionäre von Friedhofs- und Bestattungsunternehmen aus naheliegenden Gründen meist Mediziner waren, grenzt an üble Nachrede. In Wirklichkeit ist allgemein bekannt, dass sie sich dabei durch Trustees oder sonstige Strohmänner vertreten ließen.“ <br /><br />Abschließend erwähnen Sie das Bedauern, das der Verblichene empfunden haben mag, eben diesem Vortrag nicht beigewohnt haben zu können. Dann: Die Übergabe der gerahmten Friedhofsaktie an den Haupterben. Ich kann mir schon denken, dass mancher Leser diese meine Bemühungen für lächerlich und unpassend hält. Er mag sich gesagt sein lassen, dass trotz steigender Lebenserwartung die Zahl der Begräbnisse unablässig zunehmen wird, und ich, wenn es sich einrichten lässt, auf seiner Veranstaltung vielleicht das letzte Wort haben könnte.</em></p>
Friedhofsaktien
Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Begrafenisfonds Christlichen Werkmansbond
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Holländischer Beerdigungsfonds des Christlichen Arbeiterbundes
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Gulden
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Zuid- en Noord Beveland
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Niederlande
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
MF040
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Begrafenisfonds Christlichen Werkmansbond (MF040)
Description
An account of the resource
Zinsloses Anleihe (Rentelooze Leening) No. 12 über 25 Gulden
Bestattungsinstitute
Friedhöfe
Historische Wertpapiere
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/3106497a8d7b90f0260c45c1a4d7a2b1.jpg
f0fc714046f5c7eabe71ca16c6ed57f7
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Beta Systems Software Aktiengesellschaft
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Die Firma Beta Systems Software AG entwickelt Software zur Verarbeitung großer Datenmengen. Das Unternehmen wurde 1983 in Berlin gegründet und ist seit 1997 börsennotiert, anfangs im Regulierten Markt, jetzt im Freiverkehr.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
1.11.1995
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
DM
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Berlin
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT007
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="Beta Systems" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beta_Systems" target="_blank">Beta Systems</a>
Webseite
Webseite: Link zur Webseite des Unternehmens
<a title="betasystems" href="http://www.betasystems.de/" target="_blank">betasystems</a>
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Title
A name given to the resource
Beta Systems Software Aktiengesellschaft (IT007)
Description
An account of the resource
Sammelaktie Nr. 500499 November 1995 über 1000 x 5 DM
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/2bb45d80b2f63464a00ff8fd8751d4b6.jpg
8e9c6969b4413d0d3587eabcffb2f0c2
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
BHW Holding AG
Information
Beschreibung des Wertpapieres
1928 als GmbH für die Vermittlung von Bausparverträgen, Finanzberatung und Versicherungen gegründet und 1997 an die Börse gegangen. 2006 von der Deutschen Post übernommen und 2008 Squezze Out
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
01.11.1999
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
ohne Nennwert
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Hameln
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU04
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
BHW Holding AG (VU04)
Description
An account of the resource
Nennwertlose Stückaktie
Historische Wertpapiere
Versicherung
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/9d7db9437d91757ff7344d5d48bbc6ab.jpg
8e61d91cb924f57326a5c21fa6a7af0c
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien</strong>
Description
An account of the resource
<p>Der Düsseldorfer Versicherungsexperte Klaus Schiefer betreibt seit vielen Jahrzehnten ein exklusives und berufsbezogenes Hobby: Er sammelt seit 30 Jahren „Historische Wertpapiere“ von Versicherungsgesellschaften. Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien und Anleihen ohne Börsenwert, also alte Urkunden, die bei Sammlern durchaus hoch im Kurs stehen.</p>
<p>Schiefer hat sich in seiner Sammelleidenschaft schon frühzeitig auf Assekuranzwerte spezialisiert und mittlerweile eine umfangreiche Sammlung aufgebaut. Dennoch ist er immer noch auf der Suche nach unbekannten Wertpapieren und Emissionen aus der Assekuranz, da bisher noch nicht von jeder Aktiengesellschaft, die in Börsenhandbüchern gelistet sind, ein Sammlerstück bekannt geworden ist.</p>
<p>Das Wertpapierhandelsgesetz erklärt allgemeingültig, dass ein Wertpapier eine Art Urkunde ist, die ein Vermögensanteilsrecht oder ein Gläubigerrecht verbrieft (Aktien, Anteilscheine, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Mitgliedsscheine, etc.).</p>
<p>Vor einigen Jahren beschloss Klaus Schiefer in einem katalogähnlichen Fachbuch unter dem Arbeitstitel „250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765 – 2015“ die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften dokumentiert mit Historischen Wertpapieren darzustellen.</p>
<p>Für das Vorwort konnte er Dr. Marc Surminski von der Zeitschrift für Versicherungswesen gewinnen, das gemeinsame Credo: Versicherungen sind ein unsichtbares Produkt. Versicherungsaktien machen es sichtbar. In Versicherungsaktien spiegelt sich höchst anschaulich die Geschichte der Assekuranz wider.</p>
<h3>Börse und Versicherungen</h3>
<p>Die Börse und Versicherungsunternehmen haben eine symbiotische Beziehung. Einerseits sind viele Versicherungsgesellschaften an der Börse notiert, andererseits suchen Versicherungen an der Börse immer Geldanlagemöglichkeiten für verschiedene Fristigkeiten. Das ist sogar eine gesetzliche Auflage für Versicherungen: täglich die Geldansprüche aus den Versicherungsverträgen gewährleisten zu können.</p>
<h3>Der Versicherungsgedanke</h3>
<p>Der Versicherungsgedanke, das wirtschaftliche Risiko des zufälligen Untergangs abzusichern, findet sich schon in der Frühform der Familie, der Gilden oder Gefahrengemeinschaften.</p>
<ul><li>1692 entwickelte sich das Kaffeehaus Lloyds zu einem Versicherer, der in der heutigen Zeit dafür bekannt ist, dass alles versicherbar ist (gegen entsprechende Prämie).</li>
<li>1713 entstand die Hypothese des Gesetzes der „Großen Zahl“: Je größer die beobachtete Masse, desto geringer ist der Zufall (in der statistischen Massenbetrachtung). Je mehr Personen also eine Versicherung abschließen, desto kalkulierbarer und berechenbarer ist der möglicherweise anfallende Schaden.</li>
<li>Im Laufe der Jahrhunderte hat sich in Deutschland die Versicherungslandschaft in drei verschiedene Anbieterkategorien entwickelt: den Versicherungsgesellschaften in Form einer Aktiengesellschaft, den öffentlichen (staatlichen) Anstalten und den Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit.</li>
<li>1765 wurden in Berlin und Hamburg völlig unabhängig voneinander die ersten Aktiengesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Versicherung tätig wurden. Leider sind von beiden Gesellschaften bisher keine Wertpapiere im Sammlermarkt bekannt geworden.</li>
<li>Mitte des 19. Jahrhunderts kam es dann zu einem Gründerboom. In den darauf folgenden Jahrzehnten entstanden etwa 30 Versicherungsgesellschaften, die sich an heute noch bekannten Versicherungs-Standorten ansiedelten: Aachen, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mannheim, Mönchengladbach, München, Neuss, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.</li>
</ul><p>Schiefers Fachbuch ist eine Fundgrube für Kenner historische Wertpapiere – und eine anregende Lektüre für jeden Leser, der sich für die Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft interessiert. Das Werk beinhaltet auf mehr als 400 Seiten ein Listing von 2189 Wertpapieren von 430 Emittenten, 290 Firmenporträts mit 445 Farbabbildungen – ein Werk nicht nur zum Durchblättern. Es werden nur Assekuranzgesellschaften beschrieben, die während ihrer Geschäftstätigkeit Wertpapiere in einer Deutschen Währung herausgegeben haben und mindestens ein „Beleg“ auf dem Sammlermarkt für „Historische Wertpapiere“ bekannt geworden sind.</p>
<p>Das Buch zeigt die Vielfalt der historischen Wertpapiere von Versicherungsgesellschaften. Gleichzeitig liefert es auch einen Abriss der Assekuranzgeschichte, in dem es längst vergessene Gesellschaften über ihre Aktien wieder zum Leben erweckt.</p>
<p>Es illustriert den Weg der kunstvollen Gestaltungsvielfalt des 19. Jahrhunderts in früheren Zeiten mit den besten Graveuren, Stahl- und Kupferstechern und bekannten Malern, die engagiert wurden bei der Gestaltung der Wertpapiere, bis hin in unsere heutige eher nüchterne Welt der symbolischen Darstellung der Geschäftstätigkeit eines Versicherers auf seinen Wertpapieren.</p>
<div>
<p>Schiefer, Klaus, <a title="Schiefer, Klaus, 250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/buch250vu.jpg" target="_blank">250 Jahre Versicherungsgeschichte auf Aktien 1765-2015</a>, Ein Grundriss durch die Geschichte der Deutschen Versicherungsgesellschaften mit Historischen Wertpapieren, rund 400 Seiten.</p>
<p>Das neue Buch ist erhältlich für 79 € bei:</p>
<p>Nonvaleur Concept Klaus Schiefer<br /> Am Röttchen 56<br /> 40468 Düsseldorf<br /> Telefon 0211-422 92 65<br /><a href="mailto:info@ncks.de">info@ncks.de</a><br /><a href="http://shop.strato.de/epages/219800.sf" target="_blank">Nonvaleur Concept</a></p>
</div>
<p>Klaus Schiefers Firma Nonvaleur Concept ist seit mehr als 20 Jahren mit dem Service rund um Historische Wertpapiere befasst. Zu den Schwerpunkten gehören der Handel, die Durchführung von Auktionen unter dem Label AWS Auktionshaus Wertpapiere Sammeln sowie die Erstellung von Gutachten über die Echtheit sowie den Wert von Historischen Wertpapieren.</p>
<h3>Das eWertpapiermuseum des EDHAC stellt Ihnen an dieser Stelle einige repräsentative Exemplare aus der Sammlung von Klaus Schiefer vor.</h3>
Versicherungsaktien
Historische Wertpapiere von Versicherungsunternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Brandversicherungs-Gesellschaft für das Herzogthume Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürstenthume Blankenburg, Stifte Walkenried, dem Communion-Harze zur Oker und auf der Julius-Hütte
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Ähnlich der Zubusse bei den bergbaulichen Gewerkschaften wurden die Gesellschaftsmitglieder an dem negativen Geschäftsverlauf, also den Verlusten, die durch die ehaften genommenen Prämien eines Jahres nicht gedeckt und von der Gesellschaft vorgeschossen wurden, anteilig zu ihrer Versicherungssumme beteiligt (hierzu gab es gezielte Regelungen in der Satzung, die eine Haftungsbeschränkung ermöglichte).
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
16.01.1802
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Thaler
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Braunschweig
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
Deutschland
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
VU05
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Brandversicherungs-Gesellschaft für das Herzogthume Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürstenthume Blankenburg, Stifte Walkenried, dem Communion-Harze zur Oker und auf der Julius-Hütte (VU05)
Description
An account of the resource
Nachschusspflicht über 1.100 Thaler, 30.01.1783
Historische Wertpapiere
Versicherung
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/59041d22efee4fed201798b89ce7327b.jpg
312cba12bc368fc9c5ce739b1ea42bb4
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen</strong>
Description
An account of the resource
<p>Die hier gezeigte Sammlung von 60 Historischen Wertpapieren aus der Welt der Informationstechnologie (IT-Werte) wurde im Laufe von rund 20 Jahren von einem schwäbischen Informatiker und Sammler zusammengetragen.</p>
<p>Als schwäbischer Sammler will man nicht allzu viel Geld für das Hobby „Historische Wertpapiere“ ausgeben. Wenn man Wertpapiere von Firmen der Branche Informationstechnologie sammelt, in der man selber beruflich tätig ist, dann sind einem viele Firmen bekannt, deren alte Wertpapiere auf dem Markt sind. Das spart Zeit bei der Recherche.</p>
<p>Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten sind die Preise für Historische Wertpapiere von Gesellschaften aus der Informationstechnologie im Allgemeinen sehr moderat. Und obwohl die IT- Branche relativ jung ist, gibt es doch weltweit eine mindestens dreistellige Anzahl alter Wertpapiere von mehr oder weniger bekannten Firmen, die dem Bereich Informationstechnologie verbunden waren oder sind. Somit kann man relativ schnell eine kleine Sammlung zu dieser Thematik aufbauen. Nachdem heute die Welt der Informationstechnologie mit der Telekommunikation zusammenwächst, kann die Sammlung der IT-Werte gern auch um dieses Thema erweitert werden.</p>
<p>Beim Durchblättern dieser Sammlung von 60 Wertpapieren fallen mir persönlich immer wieder meine Berührungspunkte mit verschiedenen Informationstechnologie-Firmen ein, hier ein paar Beispiele:</p>
<ul><li>Computerunterricht in Wirtschaftsgymnasium mit Computern von <strong>Commodore</strong> (mit Musikkassette als Speichermedium) und <strong>Olivetti</strong> (mit 8-Zoll-Diskette)</li>
<li>Erster eigener Homecomputer von <strong>Schneider</strong></li>
<li>Computerzeitschriften von <strong>Markt & Technik</strong> gekauft</li>
<li>Während des Studiums wurde an der Hochschule der alte <strong>Sperry-Rand</strong>-Großrechner (mit Lochkarten) durch einen IBM-Großrechner (mit Bildschirm-Terminals) ersetzt</li>
<li>Vorstellungsgespräch bei <strong>Nixdorf</strong></li>
<li><strong>ITT</strong> Xtra-PC an der ersten Arbeitsstelle mit Zugriff auf den <strong>IBM</strong>-Großrechner, <strong>Intel</strong>-Prozessor und Microsoft-Betriebssystem, spätere PCs kommen von <strong>Dell</strong> und <strong>HP</strong></li>
<li>Unsere <strong>Digital Equipment</strong>-Server mit <strong>Motorola</strong>-Prozessoren waren im <strong>DEC</strong>-Raum aufgebaut, von manchen als Deck-Raum missverstanden</li>
<li>In unserer Systemprogrammierung war ein Kollege ausschließlich für <strong>die Xerox</strong>-Drucker zuständig</li>
<li>Konfiguration von ITT-Netzwerkrechnern, die von <strong>NCR</strong> produziert wurden</li>
<li>Konfiguration von Multiprotokoll-Routern der Firma <strong>Cisco</strong></li>
<li><strong>StorageTek</strong>-Magnetbandrobotersysteme im Rechenzentrum</li>
<li>Konfiguration von Firewalls der Firmen <strong>Sun</strong> und <strong>Lucent</strong></li>
<li><strong>ADP</strong> übernimmt die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers</li>
<li>Projekte zusammen mit <strong>EDS</strong></li>
<li>Nutzung des <strong>Yahoo</strong>-Webportals</li>
</ul><p>Wilhelm Leiter</p>
IT-Werte
Historische Wertpapiere von Informationstechnologie-Unternehmen
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Burroughs Corporation
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Die Burroughs Corporation entstand 1953 aus der 1904 gegründeten „Burroughs Adding Machine Company“. Diese Firma war seinerzeit der größte Hersteller von Addiermaschinen in den USA. 1953 wurde mit der Herstellung von Computern für Banken begonnen. 1986 verschmolz Burroughs mit Sperry zur neuen Firma „Unisys Corporation“.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
15.9.1986
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Dollar
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
St. Louis (Mo)
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
USA
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
IT009
Unternehmen
Unternehmensgeschichte: Link zu Wikipedia
<a title="Burroughs Corporation" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Burroughs_Corporation" target="_blank">Burroughs Corporation</a>
Webseite
Webseite: Link zur Webseite des Unternehmens
<a title="Unisys" href="http://www.unisys.com/" target="_blank">Unisys</a>
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Burroughs Corporation (IT009)
Description
An account of the resource
8% Senior Note vom 15. Sepember 1986 über 5000 Dollar, Nr. R434, lochentwertet
Historische Wertpapiere
Informationstechnologie
IT
-
https://wertpapiermuseum.de/files/original/1063ef109546b58cbb94fd7337387955.jpg
9cf34bb7e6c31ad5509af184cf0374a3
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
<strong>Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten</strong>
Description
An account of the resource
<p>Vor über dreißig Jahren begann ein Frankfurter Sammler, hauptberuflich Mediziner, mit großem Elan eine Sammlung „Historischer Wertpapiere“ unter dem Motto „Von der Wiege bis zur Bahre“ aufzubauen. Die interessantesten, teilweise auch ungewöhnlichsten Werte seiner heute sehr umfangreichen Sammlung sind 66 Historische Wertpapiere von Friedhöfen und Bestattungsinstituten, die wir ihnen hier im virtuellen Wertpapiermuseum des EDHAC erstmals vorstellen können.</p>
<p><em><a title="Bradford Cemetery" href="http://www.wertpapiermuseum.de/museum_bilder/mf031.jpg" target="_blank">Bradford Cemetery</a>, schmucke Friedhofsaktie aus Yorkshire, wo auch der berühmte Pudding herkommt. Die Aktionäre brauchten bei Gründung 1853 nur 3 Pfund und Six Pence einzuzahlen, für die restlichen 6 Pfund, 19 Shilling und Six Pence konnten sie sich bis 1907 - fast 50 Jahre - Zeit lassen. Rückseitig viele Übertragungen. </em><br /><br />Besagter Sammler wurde insbesondere wegen seiner Friedhofsaktien von einigen Sammlerkollegen bestaunt, von anderen belächelt. Wie kann jemand nur Friedhofsaktien sammeln? Und vielleicht auch noch verschenken? Und schon fand sich 1992 in der Fachzeitschrift „Der Wertpapiersammler“ eine herrliche Glosse über einen Sammler der zur Promotion Historischer Wertpapiere Friedhofsaktien verschenkte. So titelte der Bericht: <br /><br /><strong>Friedhofsaktien - ganz neue Erkenntnisse</strong> <br /><br />Die Redaktion schätzt sich glücklich, Arnold S. Marketier als neuen Gastautor gewonnen zu haben. Marketier hat sich im Stillen seit Jahren intensiv um die Verbreitung unseres Hobbys ungemein verdient gemacht. Er wird Ihnen seine oft ganz unkonventionellen Ideen zur Promotion des Marktes von Historischen Wertpapieren vorstellen. <br /><br /><em>Wie Sie sich denken können, bin ich häufig zu gesellschaftlichen Anlässen eingeladen. Die Leute wissen nämlich, dass ich keine Blumen und keine Flasche Wein mitbringe, sondern ein altes Wertpapier, das ich auf meinen ausgedehnten Reisen, z.B. in England und den USA durch meine zugegebenermaßen guten Beziehungen zum Teil sehr günstig einkaufen kann. Da ich schon jetzt weit mehr Papiere habe, als ich Einladungen entgegennehmen kann, habe ich mich überreden lassen, diesen und ähnliche Geheimtipps einem begrenzten und - wie mir versichert wird - exklusiven Publikum zugänglich zu machen. Die einzigen Einladungen, die ich früher immer ausschlug, waren Beerdigungen. Erst nach dem mir vor ein paar Jahren ein Posten Friedhofsaktien in die Hände fiel, änderte sich meine Haltung grundlegend. Sie wissen selbst, wieviel Erklärungsarbeit nötig ist, auch nur einen einzigen neuen Sammler zu gewinnen. Auf gewöhnlichen Festen musste ich mich oft ärgern, wenn sich Gäste den Erläuterungen zu meinem Gastgeschenk manchmal schon nach zehn oder zwanzig Minuten entzogen. Ganz anders Beerdigungen. Hier habe ich allerbeste Erfahrungen gemacht. Die Leute sind hier viel aufnahmebereiter. Aber es gibt ein paar Dinge, auf die Sie unbedingt achten müssen: <br /></em></p>
<ol><li><em>Nur Friedhofsaktien in dezenter Aufmachung schenken (nicht in den grellen Farben, wie sie vielleicht auf Haiti üblich sind).</em></li>
<li><em>Die Rahmung unbedingt in Holz, schlichtes schwarz, keinesfalls in eleganter Lackierung oder schwarzem Plastik.</em></li>
<li><em>Die Aktie darf den Hinterbliebenen auf keinen Fall gleich am Anfang überreicht werden.</em></li>
<li><em>Kommen Sie nicht zu früh (zu wenig Publikum) und nicht zu spät (begräbnisübliche Endheiterkeit schon zu weit fortgeschritten).</em></li>
<li><em>Sprechen Sie, bevor Sie für Ihre Rede um Gehör bitten, kurz mit dem Geistlichen unter vier Augen (über das Wetter oder sonst Unverbindliches); das erhöht sofort Ihre Bedeutung in den Augen der Besucher, von denen die meisten Sie nicht kennen.</em></li>
<li><em>Bei Ihrer Gedenkrede sollten Sie den Namen des Verstorbenen bereit haben (notfalls Spickzettel) und am Anfang auch erwähnen; ein paar Worte über die Vergänglichkeit schlechthin, was sofort die Brücke schlägt zu den Wertpapieren untergegangener Unternehmen. Es folgt ein kurzer Abriss über die Preisentwicklung seit 1973 im Vergleich zu Briefmarken, Münzen und Impressionisten mit dem ungefähren Nachholbedarf. Ein kurzer Ausflug zu Friedhofsaktien, spezielle Würdigung des Mitbringsels, führt zu dem traurigen Anlass zurück. Hier ist jetzt etwas Humor durchaus erlaubt, besonders wenn der sich nicht selten für das Ableben des Verstorbenen verantwortliche Chirurg unter den Trauergästen befindet.</em></li>
</ol><p><em>Folgender Scherz hat sich ganz gut bewährt: „Dass die Initiatoren und Hauptaktionäre von Friedhofs- und Bestattungsunternehmen aus naheliegenden Gründen meist Mediziner waren, grenzt an üble Nachrede. In Wirklichkeit ist allgemein bekannt, dass sie sich dabei durch Trustees oder sonstige Strohmänner vertreten ließen.“ <br /><br />Abschließend erwähnen Sie das Bedauern, das der Verblichene empfunden haben mag, eben diesem Vortrag nicht beigewohnt haben zu können. Dann: Die Übergabe der gerahmten Friedhofsaktie an den Haupterben. Ich kann mir schon denken, dass mancher Leser diese meine Bemühungen für lächerlich und unpassend hält. Er mag sich gesagt sein lassen, dass trotz steigender Lebenserwartung die Zahl der Begräbnisse unablässig zunehmen wird, und ich, wenn es sich einrichten lässt, auf seiner Veranstaltung vielleicht das letzte Wort haben könnte.</em></p>
Friedhofsaktien
Historische Wertpapiere von Friedhofsgesellschaften und Bestattungsinstituten
Emittent
Herausgeber des Wertpapieres
Cambria Cemetery Company
Information
Beschreibung des Wertpapieres
Die Gesellschaft hatte ein Kapital von 35.0000 Dollar.
Datum
Ausgabedatum, z.B. 21.3.1922
ohne
Währung
Währung des Wertpapieres, z.B. Peseten, Gulden
Dollar
Ort
Ort des Wertpapieres, z.B. Valencia, Paris
Scranton (PA)
Land
Land des Wertpapieres, z.B. Spanien, Frankreich
USA
Nummer
Eindeutige Nummer des Wertpapieres, z.B. MF001
Sollte dem Dateinamen der Abbildung entsprechen, z.B. mf001.jpg
MF044
Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Cambria Cemetery Company (MF044)
Description
An account of the resource
Aktienblankette No. 62 ohne Datum
Bestattungsinstitute
Friedhöfe
Historische Wertpapiere